Neue e-Mobility erleben

Neue e-Mobility bedeutet Sicherheit für den Anwender seine Ziele zu erreichen und Aufgaben zu erledigen ohne auf die Reichweite seines Elektrofahrzeugs achten zu müssen. Die Port New stellt dafür verschiedene Technologien bereit, um die Akkus aller Elektrofahrzeuge schnell und sicher zu laden und für den Anwender den besten Komfort bereitzustellen. Gleichzeitig werden die Technologien der Port New stetig weiterentwickelt um den verschiedenen und sich verändernden Anforderungen gerecht zu werden.

eMobility - Lade Systeme

Ladesäule eMoCAB M3

Der Allrounder der Port New Technologien ist die Ladesäule eMoCAB M3. Mit bis zu acht gleichzeitig nutzbaren Ladepunkten und einer robusten Bauweise erfüllt sie die Anforderung an eine urbane Umgebung mit dauerhafter Nutzung. Über ein Touchdisplay wählt der Anwender sein Produkt und wird über zeitgemäße Bezahlweisen abgerechnet. Von Pre-Paid-Guthaben bis zur Zahlung über das Mobiltelefon sind alle Möglichkeiten verfügbar. Aktuell steht dem Anwender eine Ladeleistung von bis zu 2x 11 kW zur Verfügung.

  • Ladesäule aus Edelstahl
  • Abmessung BxHxT: 480x1540x260mm
  • Bedienung über 5,7“ Color-Touchdisplay
  • vandalismussichere Ausführung
  • vorkonfektionierte Seitenmodule mit wahlweise
    4 x Schuko-Steckdosen
    1 x Typ2-Autoladedose + 1 x Schuko oder
    1 x CEE- und 1 x Schuko-Steckdose
  • sonstige Steckdosen auf Anfrage möglich
  • damit bis zu 8 (!) Ladepunkt pro Ladesäule verfügbar
  • Zugangsregelung über PIN-Abfrage oder RFID-Karte oder Mobiltelefon möglich
  • optional mit Vorbereitung für Anschluss an das öffentliche Stromnetz gem. TAB (d.h. für HAK und elektron. Zähler)
  • Säule ist netzwerkfähig über RJ45, d.h. darüber ist Fernwartung möglich
  • optional Lichtpaket mit Dämmerungsfunktion
  • optional mit elektronischen Zählern für jede einzelne Steckdose, diese können verschiedenste elektotechnische Kenngrößen während des Ladevorganges messen, speichern und im Display anzeigen (u.a. Blind-, Wirkleistung).
eMoCAB
eMoBox

Wandladestation eMoBox KH00

Als Anwendung für den privaten oder gewerblichen Flottenbereich bietet die Wall Box der Port New alle Features. Sie ist entweder zur Direktladung mit bis zu zwei Anschlusspunkten oder über das eMoSat als Satellitenanlage nutzbar. Mit aktuell bis zu 11 kW Leistung können Elektrofahrzeuge geladen werden. Die Wall Box eignet sich optimal für den Einsatz im öffentlichen und halb-öffentlichen Bereich wie in Parkhäusern und Parkplätzen.

  • Wand-Ladestation aus GFK-Material
  • basierend auf dem HAK KH1/2
  • bis zu 4 Ladepunkte realisierbar, z.B. 2x Schuko und 2x Typ2 - Steckdose
  • optional mit Steuerungs-PC inkl. Touchscreen und Zugangsregelung über RFID
  • direkte Mastbefestigung möglich
  • Zähler für jede einzelne Steckdose möglich
  • als Master-Station für Ladeparks nutzbar (siehe unter eMo-Sat)
  • optional als Home-Charging-Station für den privaten Bereich ausführbar (Plug´n Charge), d.h. ohne Steuerungs-PC und ohne Zugangs-Regelung.

Wandladestation eMoBox KH1/2

  • Wand-Ladestation aus GFK-Material
  • basierend auf dem HAK KH1/2
  • bis zu 4 Ladepunkte realisierbar, z.B. 2x Schuko und 2x Typ2 - Steckdose
  • optional mit Steuerungs-PC inkl. Touchscreen und Zugangsregelung über RFID
  • direkte Mastbefestigung möglich
  • Zähler für jede einzelne Steckdose möglich
  • als Master-Station für Ladeparks nutzbar (siehe unter eMo-Sat)
  • optional als Home-Charging-Station für den privaten Bereich ausführbar (Plug´n Charge), d.h. ohne Steuerungs-PC und ohne Zugangs-Regelung.

Ladesäule eMoBike

Die Ladesäule für Elektrofahrräder bietet eine besonders einfache Handhabung für den Anwender. Der Akku samt Kabel kann in einem von bis zu vier Ablagefächern der Ladesäule während des Ladevorgangs, abgesichert über einen Münzpfand, verbleiben.

  • Ladesäule aus Edelstahl
  • Abmessung BxHxT: 480x1540x260mm
  • Grundaufbau wie eMoCab M3, jedoch seitlich verschlossen und vorne vier einzeln zugängliche Schließfächer mit Münzpfandschloss als Zugangsregelung
  • in den Schließfächern befi ndet sich je eine Schuko- Steckdose mit separater FI-LS Absicherung
  • Hauptanwendung: gesichertes Verstauen und Aufl aden eines eBike-Akkus in den Schließfächern
  • Minimal-Ausführung mit 4 Schließfächern und direktem Plug`n Charge (Batterie ablegen, Ladestecker einstecken, Tür schließen, Münzpfandschloss verriegeln)
  • Ausführung mit 4 Schließfächern kann neben eine bestehende eMo-
  • CAB M3 Säule aufgestellt werden, mit Zugriff über die Hauptsäule (Slave-Lösung)
  • Verriegelung der Einzeltür über Magnetbolzen möglich
  • Ausführung als Stand-Alone-Variante (Single-Lösung)
  • im oberen Fach befi ndet sich Steuerung aus eMoCab M3
  • Bedienung über Touchdisplay
  • Zugangsregelung über RFID oder Handy möglich
  • die unteren 4 Fächer stehen als Akku-Lade-Fächer zur Verfügung
  • Verriegelung der Einzeltür über Magnetbolzen möglich
eMoBike
eMoSat

Master-Slave-Lösung eMoSat

Vor allem für Flotten und im öffentlichen Bereich bietet die Steuerung von Satelliten-Ladestationen die ideale Lösung zur Handhabung einer Vielzahl von Ladesäulen. Ausgehend von einer Master-Ladesäule bietet die Port New die Handhabung von bis zu 50 Satelliten-Ladestationen an. Dabei ist nur am Master die Abrechnung nötig. Auf diese Weise wird gegenüber dem Anwender eine einfache Handhabung gewährleistet und ein einheitliches Abrechnungskonzept angeboten.

  • ideale Lösung für Fahrzeug-Ladeparks und Parkhäuser
  • eine Master-Station steuert bis zu 50 Satelliten (Slave-Stationen) an
  • es wird nur an der Master-Station eine komplette Steuerung inkl. Zugangssystem z.B. über RFID-Karten benötigt
  • die Slave-Stationen werden über CAN-BUS angesteuert und benötigen keine eigene Steuerungseinheit
  • kosteneffi ziente Lösung für Ladeparks, große Parkplätze und Parkhäuser
  • Satelliten sind durch Wandmontage oder Mastbefestigung direkt an den einzelnen Parkplätzen positionierbar
  • Ausstattung der einzelnen Ladestationen wie auf den vorherigen Seiten beschrieben
  • optional auf kundenspezifi sche Bezahlsysteme (z.B. Parkautomaten im Parkhaus) adaptierbar

Zufriedene Kundeninstallationen

Zenia 30 Kleinwindkraftanlage als Standbein der dezentralen Energieversorgung

Die Port New GmbH & Co. KG engagiert sich in einem Projekt zur Modellierung dezentraler Energieversorgung aus regenerativen Quellen. Die Vereinbarkeit von fluktuierender Energieerzeugung und dem Lastgang bei den Verbrauchern ist das Kriterium zur Schaffung einer Systemlösung. Mit der Kleinwindkraftanlage der Zenia Deutschland GmbH & Co. KG und dem Standort nahe Rostock wird eine Umgebung geschaffen, in der die Systemlösung getestet werden kann. Weitere Informationen zur Kleinwindkraftanlage unter www.zenia-wind.de.

Port New entwickelt Lösungen für den Energiemarkt der Zukunft

Die Port New  bereitet sich auf das bevorstehende Branchentreffen der Windenergie in Husum vor. Die Windenergie Husum vom 10. - 13. September ist die traditionelle Messe der Windenergiebranche, die derzeit durch eine Phase der Umstrukturierung geht. Gerade in Hinblick auf die Klimaziele von Paris ist mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland und Europa auch eine neue Struktur des Energiemarktes notwendig. Genau da setzt die Port New an, um ihren Kunden Lösungen für Mobilität und Versorgung anbieten zu können. 

 

Port New als Aussteller auf dem 2. Elektromobilitätskongress Rostock

Die Port New nimmt als Aussteller am 2. Elektromobilitätskongress in Rostock teil. Am 15. Mai trifft sich die Elektromobilitätsszene aus M-V. Nach dem Auftakt im Herbst letzten Jahres freuen wir uns insbesondere darüber jetzt mit unserem eigenen Elektroauto und unserer Ladesäule visualisieren zu können, wie einfach und sauber Elektromobilität ist. Aber nicht nur das, vielmehr bietet Elektromobilität für uns die Chance ganz neue Dienstleistungen zu entwickeln. Die Welt der Mobilität wird umgekrempelt und wir sind Teil davon! Weitere Infos zur Veranstaltung hier http://tue-rostock.de/e-mobilitaet/

 

Port New fährt jetzt voll-elektrisch

Die Port New fährt jetzt voll elektrisch. Mit unserem Citroen haben wir eine Reichweite von ca. 150 km. Das klingt für einige wenig, genügt aber um im üblichen täglichen Bedarf vollkommen aus, um mit einer Vollladung pro Woche uneingeschränkt mobil zu sein. Ein Nebeneffekt ist, dass wir nun auch in vielen Stadtzentren kostenlos parken und zum Teil noch laden können. Mit unseren Ladesäulen bieten wir Lösungen für den öffentlichen und privaten Raum an, der bestehende Netzanschlüsse nicht überfordert und gleichzeitig volle Mobilität gewährt. 

 

Port New bei FSN Fördertechnik

Die Port New war zu Gast auf dem Jahresempfang der Ferdinand Schultz Nachfolger Fördertechnik GmbH (FSN) in Rostock. FSN stellte bei dieser Gelegenheit den von der Deutschen Post bekannten E-Scooter vor, der als Elektrofahrzeug für den öffentlichen Raum vor allem als kleines Nutzfahrzeug an Bedeutung gewinnt. Mit neuen Kontakten und vielen Ideen für den Ausbau der Elektromobilität in Rostock konnte die Port New eine Initiative starten, die im Frühjahr mit Unterstützung der Rostocker Wirtschaftsförderung "Rostock Business" vorangetrieben wird. Auf der Veranstaltung konnte die Port New auch den drei anwesenden OB-Kandidaten der Hansestadt Rostock die Chancen und Bedeutung der Elektromobilität aufzeigen. 

Siehe auch: Artikel OZ vom 27. Januar 2019

Port New nimmt am 3. Elektromobilitätskongress in Rostock teil

Die Port New nimmt heute am 3. Elektromobilitätskongress des Bundesverbandes Elektromobilität e.V. Landesvertretung M-V teil. Auf der Veranstaltung präsentiert eine kleine Auswahl von Unternehmen aktuelle Entwicklungen im Bereich Fahrzeuge und Ladesäulen, vor allem berichten Fachvertreter über die Entwicklung der Elektromobilität in Deutschland. Die Port New sieht sich mit seiner Technologie auf dem richtigen Weg! Aufgrund steigender Reichweiten der Elektrofahrzeuge werden diese ab ca. 2025 den Verbrennungsmotor vollständig ablösen. Die Port New erfüllt mit seiner Ladesäulentechnologie bereits jetzt alle grundlegenden Voraussetzungen für die Anforderungen an diese Situation. Dennoch muss die Weiterentwicklung vorangetrieben werden, um Teil der zukünftigen Mobilitätsanforderungen zu sein, bei denen das reine Laden eines Elektrofahrzeugs nur ein Bestandteil der Leistungen und Dienste um die Mobilität sein wird. 

Forschungsprojekt mit ATI Westmecklenburg

Die Port New hat gemeinsam mit der ATI Westmecklenburg ein Forschungsprojekt durchgeführt. Ziel war es, die Potenziale der Elektromobilität der Port New Technologie im öffentlichen Raum für reguläre und Schnell-Ladesäulen aufzuzeigen. Im Ergebnis hat sich gezeigt, dass in Mecklenburg-Vorpommern ein hoher Bedarf an Infrastruktur für Elektromobilität herrscht. Diesem möchte die Port New mit seinen Technologien begegnen und einen Beitrag dazu leisten, die Elektromobilität im Land maßgeblich voranzubringen. 

Herbst 2018 Aufbau einer Produktionsschiene für die Ladesäulentechnologien

In Kooperation mit Partnern aus der Region und Know-How-Trägern aus der internationalen Automobilbranche wird die Produktion der Ladesäulen weiter vorangetrieben. Daneben werden für die verschiedenen Zielgruppen Vertriebskonzepte und Geschäftsmodelle erarbeitet.

Sommer 2018 Weiterentwicklung der Ladesäulentechnologien

Aktuell bereitet die Port New die Weiterentwicklung seiner Technologien hin zu verbesserten Schnelladesäulen und einem noch breiteren Angebot an Ladeleistung vor. Dazu werden Förderprojekte mit Projektträgern in Mecklenburg-Vorpommern angestrebt. Siehe auch: https://www.now-gmbh.de/de/bundesfoerderung-elektromobilitaet-vor-ort/foerderrichtlinie (ab 27.08.2018)

Ein weiteres Technologie- und Geschäftskonzept der Port New ist der Verleih von Akkus für Elektrofahrzeuge. Entsprechende Untersuchungen werden derzeit vorgenommen.

2017 Übernahme der Ladesäulentechnologien von NKT Cables und Gründung der Port New GmbH & Co. KG

Die Port New GmbH & Co. KG wurde mit dem Ziel gegründet die Ladesäulentechnologie der NKT Cables weiterzuentwickeln und deutschlandweit zu vertreiben. Dazu kooperiert die Port New mit Partnern aus dem In- und Ausland.

2014 Installation und Inbetriebnahme einer Ladesäule am Flughafen Dresden durch die DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH

2013 weitere Installation und Inbetriebnahme von Ladesäulen in Leipzig und Umgebung

2012 Installation und Inbetriebnahme von Ladesäulen in Chemnitz und Hoyerswerda

In Chemnitz wurde 2012 mit der NKT Cables die erste Ladesäule der Stadt installiert. In unmittelbarer Nähe zu einem Autohaus wird auf diese Weise auch das Interesse an Elektrofahrzeugen gefördert.

In Hoyerswerda haben die städtischen Versorgungsbetriebe zwei Ladesäulen in Betrieb genommen. Dazu wurden von der Stadt auch entsprechende Stellplätze für Elektrofahrzeuge eingerichtet.

2011 Installation und Inbetriebnahme von drei Ladesäulen in Dresden und Umgebung durch die DREWAG Stadtwerke Dresden GmbH

An Standorten Gompitz Park und dem Zentralen Betriebshof der DREWAG wurden Ladesäulen installiert, die bereits frühzeitig ein erstes Netz aus Ladesäulen in der Region Dresden abbilden konnten.

2011 Installation und Inbetriebnahme der ersten Elektroladesäulen in Leipzig und Umgebung durch die Stadtwerke Leipzig GmbH

Leipzig bietet inzwischen ein dichtes Netz an Elektroladesäulen. Seit Beginn der Aufnahme der Thematik Elektromobilität durch die Leipziger Stadtwerke ist auch die NKT Cables Technologie in der Stadt installiert worden und versorgt jährlich mehr Elektrofahrzeuge.

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